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AutorenbildRobert Lönarz

Genussvolle Variante des „Lifelong Learning“

"Geisenheimer Institut für Weiterbildung/Wissenschaftliche Aspekte von Speisen und Wein



Für die Einen ist es eine Drohung, für die Anderen eine Chance auf persönliche Weiterentwick­lung: In jedem Fall ist das lebenslange Lernen aus dem beruflichen Alltag nicht mehr wegzudenken. Ein hochinteres­santes Angebot bietet hierzu die Hoch­schule Geisenheim, die für das .Life­long Learning" das Geisenheimer Insti­tut f0r Weiterbildung (GIW) ins Leben gerufen hat. 


Dieses Institut - thematisch an die Hochschule Geisenheim University an­gegliedert, aber formal zur wirtschaft­lich orientierten Campus Geisenheim GmbH gehörig - wird seit einem Jahr von Roger Baumeister geführt Am letzten Donnerstag hatte er, gemeinsam mit Monika Christmann, der Leiterin des Instituts für Oenologie, einen klei­nen Kreis von Weinenthusiasten und Genießern hochwertiger Speisen in den für kulinarische Anlässe bestens geeigneten, neu eingerichteten Gei­senheimer Unikeller eingeladen, um auf sein Institut im Allgemeinen und ei­nen besonderen Aspekt der Fortbil­dung im Speziellen hinzuweisen. 



Das GIW befindet sich mit einer hohen Anzahl an attraktiven Veranstaltungen -oder besser gesagt mit neuen Forma­ten - in einem erfolgreichen Neuauf­bau. Es ist auf einem guten Weg, eine führende Rolle in der Weiterbildung zu spielen", gab Baumeister eine selbst­bewusste Einschätzung. Er nannte Vor­träge, Seminarreihen oder auch Fortbil­dungsmaßnahmen im Bereich der Le­bensmittelsicherheit, wo Mitarbeiter aus der Lebensmittelindustrie das tägli­che Handwerkszeug eines Qualitäts­managers erlernen können. Zur großen Themenvielfalt, die in den nächsten Monaten behandelt werden wird, gehört u.a. ein -für eine Weinregi­on eher ungewöhnlicher - Workshop zum Kaffee rösten unter dem Motto ..."

Ein Bericht von Hans-Helmut schmitt im Rheingau Echo 50. Jahrgang / Nr.40 vom Freitag, 4. Oktober 2019




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